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JETI model / duplex DC-24 II

Seit dem 30-jährigen JETI-Jubiläum in Benesov, CZ im September 2023 bin ich stolzer Besitzer der neuen JETI DC-24 Generation II. Ich habe den Sender nun über ein halbes Jahr geflogen und viel damit gespielt. Meine Erfahrung möchte ich hier nun weitergeben und entsprechend begründen.

Was mir besonders gefällt ist, dass bei diesem neuen Sender das Rad nicht komplett neu erfunden wurde, sondern auf der tausendfach bewährten JETI DC-24 basiert und um ein paar coole Features erweitert wurde. Das Design ist ähnlich wie beim apple iPhone schlicht geblieben und hat sich nur durch den größeren Bildschirm etwas verändert. Um den Umstieg von „alt auf neu“ so einfach wie möglich zu gestalten, hat JETI die Abmaße des neuen Senders so gewählt, dass problemlos der Senderpult von der alten DC-24/16/14 übernommen werden kann.
Die auffälligste Neuerung ist das größere und vor allem superhelle Display, das selbst direkt in der Sonne noch einwandfrei zu lesen ist. Allerdings leidet unter dem superhellen Display auch die Akkulaufzeit des Senders, die spürbar kürzer ist als die der DC-24 Gen. 1. Vereinskollegen und Freunde die ebenfalls auf die DC-24II umgestiegen sind haben als einzigen Kritikpunkt die verkürzte Akkulaufzeit zu bemängeln. Jetzt muss grob nach der Hälfte der Akkulaufzeit der alten DC-24 wieder geladen werden.

Weiter haben sich die Icons und das Design der Menüführung etwas geändert, wodurch alles etwas logischer und übersichtlicher wurde. Oben im linken Bildschirmeck sind die einzelnen Empfänger dargestellt und es wird angezeigt, ob und welche Empfänger verbunden sind.

Einige Softwareneuigkeiten sind in Arbeit aber aktuell noch nicht verfügbar. Der Sender kann es bereits und wird mit einem folgenden Softwareupdate dann verfügbar sein. Ein hilfreiches neues Feature ist die Möglichkeit den Sender mit einem Smartphone zu verbinden. Dabei hat eine weitere Person die Echtzeit Telemetriedaten aus dem Flug am Handy und kann sämtliche Werte direkt sehen und überwachen.
Ebenso können nun moderne, kabellose Kopfhörer mit dem Sender gekoppelt werden. Eine super Lösung, um beim Training zur Musik dem Piloten und dem Helfer jeweils einen Kopfhörer zu geben. Oder einfach bequem am Hang dem Vario zu lauschen.

Neben den ganzen technischen Neuigkeiten ist der neue, rot eloxierte Aluminiumsenderkoffer ein richtiger Eyecatcher. Es ist zwar nur ein Transportcase für den Sender, dennoch der Beleg, dass selbst hier Stil und Design eine wichtige Rolle spielt.
So schön der Koffer ist, hält die Aufschrift (JETI, duplex…) wohl nicht ewig und es wird sich zeigen, wie schnell sich der schöne Koffer beim Flugplatz- und Transporteinsatz „abnutzt“. Als Option gibt es eine Senderkoffer Schaumeinlage, die den Sender mit Pult sauber im Koffer zentriert.

In meinem Verein gibt es zwischenzeitlich einige DC-24 II die allesamt zuverlässig ihren Dienst verrichten und die Tendenz geht zu weiteren DC-24II.

Zusammenfassung, was sich gegenüber der DC-24 Generation I alles geändert hat:

  • USB-C Ladeanschluss wie alle gängigen Tablets und Smartphones
  • 900 mHz der Neuen Generation verbaut
  • Größeres und helleres Display und absolut flugplatztauglich
  • Bluetooth und WLAN für künftige Updates und Kopplung mit Smartphone oder kabellosen Kopfhörern
  • iOS/Android App zur Visualisierung der Telemetriedaten am Smartphone/ Tablet
  • Optisch neu gestaltete Symbole für eine noch übersichtlichere Menüführung
  • Akkulaufzeit ist gegenüber der DC-24 Gen. 1 deutlich kürzer geworden
  • Optisch ansprechender roter Aluminiumkoffer

INFO: JETI empfiehlt ausschließlich zum Laden des Senders das mitgelieferte USB-C Ladegerät zu verwenden.
Und beispielsweise kein preiswertes USB-C Ladegerät aus dem Set eines billigen Elektrospielzeugs zu nutzen.

GP-14 von Multiplex doppelcarbon

Als ehemaliger Freund von MULTIPLEX kann ich die letzten Entscheidungen der Geschäftsleitung zwar nicht nachvollziehen und bin auch ein wenig traurig darüber, wie die Modellbausparte einer innovativen, beliebten und traditionsreichen deutschen Modellbaufirma intern behandelt wird. Die neue GP-14 VELO von MULTIPLEX ist auf jeden Fall besser als ihr Ruf und vielleicht der letzte große Flugzeug-Wurf aus Bretten.

In einschlägigen Foren wird der Flieger und die Konstruktion nieder gemacht, was ich persönlich überhaupt nicht verstehen kann. Ich habe mir die GP gekauft und aufgebaut und bin sowohl von der Qualität als auch von den Flugleistungen überzeugt.
Ich bin der Meinung, dass das Entwicklerteam bei MPX einen super Job gemacht hat, und daher teile ich hier ein paar Bilder vom Bau und von tollen Flügen in den Bergen.

 

Zu aller erst ist es sehr lobenswert, dass es zur GP-14 eine ausführliche bebilderte Bauanleitung gibt, das hat heute schon Seltenheitswert.
Es werden verschiedene Einbauoptionen beschrieben, egal ob Fahrwerk, FES oder Klappimpeller, alle Infos können der Anleitung entnommen werden. Die Cockpitwanne samt Pilz gibt es bei Multiplex als Option. Ebenso einen speziellen CFK-Spinner und ein weiß lackierter CFK-Prop. Für diesen Prop hat mir der Hacker-Service einen passenden Motor für 6S empfohlen, den A50-16S.
Bei den Anlenkungen im Flügel habe ich nicht die Standardanlenkungen mit Z-Draht und Gabelkopf verwendet, sondern die extrem hochwertigen Einbaurahmen samt Ruderhebel und Schubstangen von heizkoffer.de. Spielfreier, starrer und edler geht nicht!

Der Pilot in 1:3,5 von Tailored Pilots hatte ich noch vom Arcus, der passt perfekt ins Cockpit der GP-14.
Die Seitenruderpedale habe ich im CAD gezeichnet und einfach aus PLA gedruckt und lackiert, Ebenso die Abdeckungen für die Anlekungen und die Ruderhörner.

Der 5000mAh 6S-Akku sitzt direkt vor der Steckung und mit Pilotenfigur im Cockpit ist kein Gramm Ballast in der Nase nötig!

Das Finish habe ich komplett mit Klebefolie realisiert, nachdem ich zuvor die weißen GFK/CFK-Teile etwas poliert habe.

Das Antriebsset erlaubt absolut problemlosen Handstart und bei Gegenwind reichten zwei Schritte Anlauf. Der A50 bietet genug Leistung um gute 45° zu steigen bei einer Stromaufnahme von ca. 70A. Mit dem 5000er Akku sind damit 6-7 Steigflüge möglich.

Sowohl in der Thermik als auch im Kunstflug geht die GP-14 traumhaft und auch der Durchzug ist für ein Modell mit diesem Gewicht und dieser Größe sehr gut. Mit Hilfe der Blitzlichter auf der Unterseite ist das Modell auch in großer Höhe oder beim Hangfliegen mit wechselndem Hintergrund perfekt zu erkennen bzw. wiederzufinden 😊

Ich kann zum Abschluss daher nur sagen: Well done MPX!

 

Ausstattung:

Hacker A50-16S
Klappluftschraube 18×8,5
JETI Mezon 80 PRO
Hacker 5000/6S ECO-X
JETI duplex REX-10
JETI duplex Mvario2
1x CHAservo DS20
4x CHAservo HV95H
1x CHAservo HV95
Hacker ACL-Segelflugbeleuchtung mit 3S Akku

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GeeBee R2 Restauration!

Schon als kleiner Bub mit 12 Jahren hat dieses Flugzeug eine große Begeisterung in mir ausgelöst und daran hat sich auch 18 Jahre später nichts geändert…
Ein paar Jahre flog ich eine elektrische GeeBee R2 mit Hacker A200 und 2x 12S 5000mAh, habe diese aber in 2019 verkauft.
So richtig losgelassen hat mich der Flieger trotzdem nicht und so bekam ich letztes Jahr eine beschädigte R2 in die Finger. Zwischenzeitlich großer Fan von Fiala-Sternmotoren war die Idee geboren die GeeBee zu restaurieren und mit dem Fiala 250 ccm 5-Zylinder Sternmotor aufzubauen.

Der Rumpf war an mehreren Stellen stark gestaucht, sodass es deutlich mehr Arbeit war als gedacht. Dabei bin ich wie folgt vorgegangen:

  • die gestauchte Fläche großzügig mit einem Messer von außen bis auf die innerste Gewebelage entfernt. Dabei wurde der gestauchte und zerbröselte Stützstoff großflächig herausgeschnitten
  • die offenen Stellen mit verdicktem Harz aufgefüllt und verschliffen.
  • mit einer Lage Glasfaser überzogen und ebenfalls verschliffen.
  • grob verspachteln und schleifen
  • nachdem die Oberfläche weitestgehend wiederhergestellt war, wurden die reparierten Stellen gefüllert, verschliffen und die Panel Lines mit einer kleinen Feile nachgezogen.
  • Nieten mit Weißleim nachgebildet
  • Rot lackiert
  • Leichtes Weathering mit schwarzer Ölfarbe.

Es hat sich gelohnt und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden! Hoffentlich hält die Maschine auch lang 🙂

Als der Plan mit der GeeBee feststand habe ich direkt mit FALCON gesprochen, die speziell für den Sternmotor den original GeeBee-Propeller in entsprechender Größe aufgelegt haben. Eine 34×18 ist es geworden, was vom Maßstab entsprechend nahe am Original ist.

Mein verbautes Equipment ist auch bei diesem Modell bewährt: Hacker DITEX EL-3214 Servos, JETI CB-220 mit 2x RSat und RCSW. 2S Hacker ECO-X Akkus, ClickConnect Zentralstecker für die gesamte Motoreinheit, EMCOTEC Smokepumpe und 2 Kevlartanks von CM-Jets.

Bei diesem Modell habe ich mich erstmal an die Kreiselfliegerei herangetraut. Dafür habe ich den Bavarian Demon Cortex Pro gewählt, da dieser in Verbindung mit JETI super easy zum Einbauen und Einstellen ist. Er wird lediglich zwischen die beiden Empfänger und der Central Box geschleust. Die Programmierung muss nicht über den PC, sondern kann direkt am Flugplatz über die JETI-Steuerung gemacht. Das macht es relativ einfach und setzt kein Informatikstudium voraus.

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1:12 Minimoa von Tony Ray / Pichler

Nachdem die heiße Phase der Klausuren vorbei und das Ende des 5. Semesters meines Studiums in Sicht war, hat mich die Lust auf Balsaholz wieder gepackt. Auf der Messe in Friedrichshafen bin ich immer wieder am Stand von Pichler vorbeigeschlichen um mir die Bausätze der mini Vintage Segler anzuschauen. Dabei blieb es nicht; kurz darauf habe ich einen Bausatz der Minimoa bestellt!
Mit Hilfe von ein paar 3D-gedruckten Teilen ist ein kleiner, feiner Segler entstanden, der zum Schluss mit Japanpapier und Spannfix (Graupner) bespannt wurde.
Klickt euch durch die Bilder und schaut euch die Entstehung meiner kleinen Minimoa an!

Spannweite: 1422 mm
Länge: 625 mm
Gewicht: 330g

 

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BVM-Jets Ultra BANDIT

HAPPY NEW YEAR!!! 

Nachdem ich schon länger kein Beitrag mehr geschrieben habe, gibts nun doch ein paar Zeilen über den neuen und den überholten Ultra BANDIT…

2018 wurde mein Vater nochmal schwach, er kaufte sich einen Bausatz der letzten Jubiläumsedition vom klassischen UltraBANDIT bei BVM.
Knapp 2 Jahre lag der Bausatz nun, bis mit dem Bau im Januar 2021 begonnen wurde. Die aktuellste Technik sollte eingebaut werden: ganz neue JetCat P250, Hacker / DITEX Servos, JETI model CentralBox-220 mit 2x 2,4Ghz und 900mHz Backup-Empfänger, ein Electron Einziehfahrwerk, sowie ein maßgeschneiderter Smoketank von CM-Jets.

Während mein Vater die Jubiläumsedition baute, überarbeitete ich den alten UltraBANDIT komplett. Auch er bekam in diesem Zug ein elektrisches Einziehfahrwerk, eine JETI CB-400 mit 2x 2,4Ghz und 900mHz Backup-Empfänger. Die Futaba-Servos blieben, lediglich die Klappenservos wurden gegen stärkere „Low Volt Servos“ von Hitec getauscht. Die JETI CB-400 war erforderlich, da die eingebauten Futaba Servos nicht HighVoltage-fähig sind. Weil das elektrische Fahrwerk einen komplett anderen Drehpunkt und deutlich höhere Mechaniken aufwies, musst für den Umbau sehr viel Zeit aufgewendet werden. Zudem mussten auch neue Carbon Flexplates gefräst werden. – Danke Manuel fürs Fräsen!
Im Juli 2021 hatten dann beide Jets ihre Erstflüge.

Fazit: Die großen Zeitaufwände haben sich auf alle Fälle gelohnt – beide Maschinen fliegen perfekt! Vor allem die neue JetCat P250 ist aufgrund der schnellen Startphase, der schnellen Gasannahme und der Telemetrieunterstützung ein sensationelles Triebwerk.

Der „alte“ UltraBANDIT ist trotz allem immer noch eine Liga für sich und aus meiner Sicht bisher unerreicht. Die Qualität, die Details des Bausatzes und die ausgewogenen Flugeigenschaften habe ich so bisher noch nie gesehen! Von den Hebelarmen über die V-Form bis hin zur Klappengeometrie stimmt einfach alles. Das KnowHow von BVM in dieser 15 Jahre alten Konstruktion ist immer noch eine absolute Pole-Position.

50% Bücker 133 Jungmeister

TECHNISCHE DATEN:
Spannweite: 3,30 m
Rumpflänge: 3,00 m
Höhe: ca. 1,2 m
Gewicht: 24,6 kg

AUSSTATTUNG:
Fiala / Valach VM-250 R5
FALON  vintage style 32×18 Holzpropeller
Hacker / Ditex EL-3214S
JETI duplex CB-220
2x JETI duplex RSat 2
1x JETI duplex RSat 900mHz
Hacker / TopFuel 3x 2400 2S
EMCOTEC premium Kabel

VIDEO (J. Benz):

BILDER (J. Benz):

KARAT biplane Baubericht

Es freut mich sehr, dass sich einer der besten Modellbauer in der F3A-Kunstflugszene ein Modell von mir ausgesucht hat und Modellbauern auf der ganzen Welt die Chance gibt, jeden einzelnen Bauabschnitt zu verfolgen.
Isaac Najary aus Israel schreibt im amerikanischen RC-UNIVERSE-Forum einen sehr detaillierten Bericht über den Bau seines KARAT biplane.

HIER GEHTS ZUM RC-UNIVERSE Baubericht RT DESIGN KARAT biplane

Vielen Dank Izzic! Ich bin sehr gespannt 😉

Reparatur Acrostar mk2 XL

Leider hatte ein Vereinskollege Pech und musste mit meinem Acrostar eine Außenlandung machen. Dabei  wurde das Fahrwerk, der Fahrwerksspant, die Flügelaufnahme, die Fahrwerksverkleidungen, die Radverkleidungen und die Motorhaube sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Die Überlegung war, entweder einen komplett neuen Flieger aufzubauen oder den Rumpf zu reparieren. Ich habe mich für eine Reparatur entschieden und mit ein paar Bildern dokumentiert…

Meine Botschaft mit diesem Beitrag: Man muss nicht immer alles gleich wegwerfen 😉

Acrostar mk2 XL UPDATE!!!

Nachdem der Acrostar XL in der Serie nun ausgeliefert wurde, gibt es  hier  ein paar ergänzende Tipps / Infos.

Das Steckungsrohr, was dem Bausatz beiliegt, wurde auf meinen Wunsch gegenüber meinen Prototypen etwas stärker dimensioniert. Genau gesagt, hat sich die Wandstärke vergrößert. Das neue Steckungsrohr kommt beim Hersteller bei einem anderen Flugzeug ebenfalls zum Einsatz. Daher kann es sein, dass das Steckungsrohr vertausch wurde und nun um ca. 10mm gekürzt werden muss.

 

Ich empfehle, das Spornrad wie auf dem Bild gezeigt zu modifizieren. Lediglich eine Unterlegscheibe und keine weitere Stopmutter zwischen Fahrwerksbügel und Radaufnahme.

 

Bei großen Servohebeln ist es sinnvoller, den Kugelkopf auf der Unterseite des Servohebels zu befestigen. Bei großen Ruderausschlägen kann es sonst sein, dass der Kugelkopf am Servohebel anschlägt.

 

Ich empfehle alle Ruderspalte von Oben und Unten mit einem Klebeband abzukleben. Dadurch wird die Ruderwirkung erheblich verbessert. Ideal hierfür eignet sich flexible, wasserfeste Verbandfixierung aus dem Medizin- / Operationbereich.

Acrostar mk2 Testberichte

Kurz vor Jahresende sind zwei tolle mehrseitige Testberichte vom Acrostar mk 2 in deutschen Fachzeitschriften erschienen.
Ralph Müller hat den Acrostar für die FlugModell Ausgabe 02/2019 getestet, Nils Brückner für den Branchenprimus FMT Ausgabe 01/2019.
Beide Autoren berichten ausführlich über den Bau, mögliche Modifikationen, aber auch das Original oder die unterschiedlichen Antriebsvarianten.

Beim Test der FlugModell ist mit mir ein kleines Interview zum Acrostar, seine Geschichte und wie es weiter geht, dabei.

Beim Test in der FMT hat Nils Brückner den Cockpitausbau näher beschrieben und sogar über die FMT einen PDF-Plan zur Verfügung gestellt, den Link zur FMT-Website gibt es hier!

Beide Testberichte sind absolut lesenswert- vielen Dank euch Beiden!

Nun danke ich allen Besuchern meiner Website und wünsche einen guten Rutsch und alles Gute für 2019!

Robin Trumpp

 

Tolles Bild von einem stolzen Pilot mit seinem Acrostar: Bendix Bode